Keine Einwegverpackungen mehr in der Lebensmittelindustrie

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Revolutionierung des Food Service: Einführung von Schüttgutspendern und Reduzierung von Einwegverpackungen

In einem kühnen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit verabschiedet sich die Lebensmittelindustrie von Einwegverpackungen. Die Einführung von Trockennahrungsspendern für das Angebot von Trockenfutter wird zu einem Wendepunkt, der es den Gästen oder Kunden ermöglicht, aktiv an der Reduzierung von Umweltabfällen mitzuwirken. Diese Umstellung fügt sich nahtlos in die Gesetzgebung zu Einwegkunststoffen (SUP) ein und stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer grüneren und verantwortungsvolleren Zukunft dar.

1. Schüttgut-Spender: Eine nachhaltige Lösung

Die Ära der übermäßigen Einwegverpackungen geht im Lebensmittelsektor zu Ende. Die Einführung von Spendern für lose Waren stellt eine umweltfreundliche Alternative dar, die es Unternehmen ermöglicht, Trockenfutter ohne unnötigen Verpackungsmüll anzubieten. Von Nüssen und Cerealien bis hin zu Gewürzen und Würzmitteln – Großpackungen ermöglichen es den Kunden, die gewünschte Menge zu wählen und gleichzeitig die Umweltbelastung zu minimieren.

2. Kundenbefähigung durch Nachfülloptionen

Um den Kunden die Möglichkeit zu geben, sich aktiv an der Nachhaltigkeitsbewegung zu beteiligen, ermutigen die Gastronomiebetriebe jetzt zum Nachfüllen von Bechern. Durch den Wegfall von Einwegverpackungen können die Kunden ihre Becher mit den von ihnen bevorzugten trockenen Lebensmitteln nachfüllen, was direkt zur Reduzierung von Plastikmüll beiträgt. Dies steht nicht nur im Einklang mit den Umweltzielen, sondern verbessert auch das allgemeine Kundenerlebnis.

3. Einsparungen bei Einwegverpackungen

Die Einführung von Großpackungen hat zwei Vorteile für die Umwelt. Die Unternehmen tragen nicht nur zu einem grüneren Planeten bei, sondern erzielen auch erhebliche Einsparungen, indem sie den Bedarf an Einwegverpackungen reduzieren. Dieser strategische Schritt kommt nicht nur bei umweltbewussten Verbrauchern gut an, sondern ist auch aus finanzieller Sicht für Gastronomiebetriebe sinnvoll, die ihr Geschäftsergebnis verbessern wollen.

4. Einhaltung der SUP-Gesetzgebung

Die Umstellung auf Großpackungen und die Reduzierung von Einwegverpackungen ist nicht nur ein Trend, sondern ein gesetzlicher Zwang. Die SUP-Gesetzgebung, die darauf abzielt, die Umweltauswirkungen von Einwegplastik einzudämmen, unterstreicht die Dringlichkeit eines Wandels in der Lebensmittelindustrie. Unternehmen, die sich für Großpackungen entscheiden, erfüllen nicht nur die geltenden Rechtsvorschriften, sondern positionieren sich auch als Vorreiter für nachhaltige Praktiken.

5. Eine grünere Zukunft für den Food Service

Die Einführung von Großpackungen und Nachfülloptionen in der Lebensmittelindustrie ebnet den Weg für eine grünere und nachhaltigere Zukunft. Die Kunden fühlen sich zunehmend zu Einrichtungen hingezogen, die sich für umweltfreundliche Praktiken einsetzen, und der Verzicht auf Einwegverpackungen ist ein deutliches Zeichen. Indem sie diese Veränderungen einbeziehen, positionieren sich die Unternehmen an der Spitze der Umweltverantwortung, erfüllen die Erwartungen ihrer Kunden und tragen zu einer positiven globalen Wirkung bei.

Food Dispense: Führende Spenderlösungen

Food Dispense ist ein wichtiger Akteur auf diesem Weg zur Nachhaltigkeit und bietet verschiedene Spenderlösungen für die Gastronomie und das Gastgewerbe. Eine bemerkenswerte aktuelle Entwicklung ist die Zusammenarbeit zwischen Food Dispense und Heinz-Kraft Food Service, aus der der innovative Sprinkle Tap hervorgegangen ist. Diese bahnbrechende Lösung ermöglicht es den Hotelgästen, eine einzige Portion De Ruyter-Schokoladenstreusel in eine kleine Schale zu zapfen, wodurch Einwegverpackungen komplett überflüssig werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kombinierten Bemühungen der Lebensmittelindustrie, die Einhaltung von Gesetzen und innovative Lösungen wie der Sprinkle Tap das Engagement für eine nachhaltige Zukunft zeigen. Mit Food Dispense an der Spitze der Dispenserlösungen ist der Trend zur Reduzierung von Einwegverpackungen nicht nur ein Trend, sondern ein grundlegender Wandel hin zu verantwortungsvollen und umweltbewussten Praktiken – ein Streuartikel nach dem anderen.

Seit 2010 bietet Food Dispense mit Sitz in den Niederlanden Einzelhändlern, Markenherstellern, Lebensmitteldienstleistern und Gastronomiebetrieben in Europa Dispense-Lösungen an. Von ein paar einzelnen Spendern bis hin zu einer kompletten Wand oder einem Display. Beginnen Sie noch heute mit dem Einsparen von Verpackungen und verringern Sie Ihren ökologischen Fußabdruck. info(at)fooddispense.eu

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